Mitte August sind wir mit unserem Wohnmobil auf eine 4-wöchige Tour durch Italien aufgebrochen. Nach Stopps am Bodensee und im Allgäu sind wir zunächst nach Südtirol gefahren. Dort stand ganz viel wandern und Berge genießen auf dem Programm. Danach ging es für uns an den Gardasee, wo wir sowohl einige Städte erkundet, als auch das schöne Wetter beim Baden genossen haben. Zum Abschluss haben wir dann noch einige Tage auf dem größten Campingplatz Europas, dem Marina di Venezia, verbracht. Dort konnten wir nochmal richtig die Seele baumeln lassen, bevor wir uns wieder auf die Heimfahrt machen mussten. Was genau wir alles auf der Reise erlebt haben, erfahrt ihr im Laufe des Blogs.
Tage 1 - 3: Südpfalz - Stockach (Bodensee); 245 km; Reisemobilhafen Stockach (https://camping-stockach.de/reisemobilhafen/)
Tage 3 - 4: Stockach (Bodensee) - Pfronten (Allgäu); 154 km; Wohnmobilstellplatz Pfronten (https://www.wohnmobilstellplatz-pfronten.de/)
Tage 4 - 7: Pfronten (Allgäu) - Lana (Südtirol); 256 km; Camping Arquin Lana (https://www.camping-arquin.it/de/camping-lana/1-0.html)
Tage 7 - 17: Lana (Südtirol) - Lazise (Gardasee); 157 km; Camping Lido Lazise (https://www.campinglido.it/de)
Tage 17 - 29: Lazise (Gardasee) - Cavallino-Treporti (Venezien); 195 km; Marina di Venezia Camping Village (https://www.marinadivenezia.it/de)
Tage 29 - 30: Cavallino-Treporti (Venezien) - Nals (Südtirol); 264 km; Camper Stop Nals (http://www.camperstopnals.it/de/)
Tage 30 - 31: Nals (Südtirol) - Bad Hindelang (Allgäu); 268 km; Wohnmobilstellplatz am Hotel Wiesengrund (https://www.wiesengrund.com/wohnmobilpark/)
Tag 31: Bad Hindelang (Allgäu) - Südpfalz; 388 km
Der Reisemobilhafen befindet sich am Campingpark Stockach. Er bietet Platz für 40 Mobile. Die Sanitären Anlagen des Campingplatzes dürfen mitbenutzt werden. Diese sind so ca. 5 Gehminuten vom Stellplatz entfernt. Der Preis beläuft sich auf 17 € pro Nacht. Darin enthalten sind 2 Erwachsene, die Kurtaxen, die Müllgebühr und der Strom. Jeder weitere Erwachsene kostet 5 €, Kinder kosten 3 € und Hunde 1 €.
Der Campingplatz hat eine Größe von 120.000 Quadratmetern und bietet Platz für 2.000 Gäste. Er befindet sich direkt am See, verfügt über einen direkten Seezugang und einen Hundestrand und es gibt auch einige Stellplätze und Mobilhomes mit Seeblick. Außerdem sind Sanitärgebäude vorhanden mit allem, was man braucht (Toilette, Dusche, Waschbecken zum Geschirr waschen usw.). Des Weiteren gibt es einen kleinen Supermarkt mit einer guten Auswahl, sodass man nicht für jede Besorgung unbedingt den Platz verlassen müsste. Die Highlights des Platzes sind jedoch die verschiedenen Sportanlagen (Tennisplatz, Fußballplatz, Mountainbike-Parcour und Anderes) und die große Poolanlage mit mehreren Wasserrutschen. Außerdem ist noch zu bemerken, dass es auf dem Platz freie Platzwahl gibt. Man bekommt alle freien Plätze gezeigt und sucht sich dann einen davon aus.
Dieser Stellplatz verfügt über 44 Stellplätze und ist mit Sanitären Anlagen, einer Waschmaschine und einem Trockner ausgestattet. Außerdem gibt es auch eine Ver- und Entsorgung. Direkt am Platz befindet sich außerdem das Wirtshaus Wiesele. Dort erhält man sowohl warme Speisen als auch Kuchen und Sorbet. Der Preis für den Stellplatz beläuft sich auf 16 € pro Nacht. Darin enthalten sind 2 Personen, die Kurtaxe und die Entsorgung. Der Strom kostet 1 € pro 1,4 kWh, Trinkwasser 0,50 € pro 90 Liter, Duschen 0,50 € für 4 min und Waschmaschine und Trockner jeweils 3 € pro Durchlauf.
Der Campingplatz verfügt über 120 Stellplätze und befindet sich inmitten von unzähligen Apfelplantagen in den Südtiroler Bergen. Im Sanitärgebäude befinden sich neben Toiletten und Duschen auch Waschmaschine, Trockner und Waschbecken zum Geschirr waschen. Das Highlight des Platzes ist der 13 m lange und 1,40 m tiefe Pool. Dieser war jedoch bei unserem Besuch ziemlich kalt. Auf dem Platz gibt es außerdem ein kleines Lebensmittelgeschäft und ein Restaurant, in dem man neben Südtiroler Spezialitäten auch Frühstück, Kuchen und Eis erhalten kann.
Dieser Platz ist mit einer Größe von 80 Hektar der größte Campingplatz Europas. Er verfügt über mehr als 3000 Stellplätze und mehr als 400 Mobilhomes. Er befindet sich direkt am Meer und hat mehrere direkte Strandzugänge. Außerdem gibt es einen separaten Hundebereich mit eigenem Zugang zum Hundestrand und einem Waldweg, der zum Gassi gehen verwendet werden kann. Jedoch darf man mit den Hunden auch in die meisten anderen Bereiche gehen, wie zum Beispiel in die Einkaufsmeile. In dieser finden sich einige Shoppingmöglichkeiten, Lebensmittelgeschäfte und Restaurants. Ein weiteres Highlight ist der große Aquapark mit 10 Pools, einigen Rutschen und weiteren Spielmöglichkeiten. Es gibt außerdem immer verschiedene Aktivitäten, wie zum Beispiel Sportveranstaltungen, ein Miniclub für die Kinder oder auch abendliche Veranstaltungen an den Bühnen.
Der Platz verfügt über 19 Stellplätze. Der Check-In und Check-Out wird selbstständig an einem Automaten durchgeführt und ist so 24 h am Tag möglich. Am Stellplatz sind Toiletten und eine Möglichkeit zum Geschirr waschen vorhanden. Die Kosten belaufen sich auf 26 € pro 24 h. Darin enthalten ist auch der Strom, Trinkwasserversorgung und die Entsorgung. Hinzu kommen noch 1,50 € Ortstaxe pro Person über 14 Jahre und 3 € für einen Hund.
Der Stellplatz verfügt über 30 Plätze. Es sind Sanitäre Anlagen vorhanden, es gibt freies W-LAN und einen Brötchenservice des zugehörigen Hotels. Außerdem ist beim Hotel auch ein Restaurant dabei, in dem es auch oft Events gibt wie zum Beispiel Auftritte von Bands oder Fackelwanderungen und vieles mehr. Die Preise variieren je nach Saison. In der Hauptsaison kostet der Platz 18 €, in der Nebensaison 15 € und an Weihnachten/Silvester 20 €. Zusätzlich kommen noch Kurtaxe in Höhe von 3,30 € pro Erwachsenen und 2 € pro Kind hinzu. Der Strom kostet 0,70 € pro kWh, Wasser 0,20 € pro 10 Liter und Duschen 1 € für 4 Minuten. Die Entsorgung ist kostenlos.
Am 14.08. ging es dann endlich los. Die ersten Tage hatten wir nicht wirklich durchgeplant und keine bestimmten Plätze gebucht und so fuhren wir einfach erst einmal Richtung Süddeutschland. Den ersten Stopp mussten wir bei einer Werkstatt einlegen, da eines unserer Bremslichter defekt war. Als dies erledigt war, führte uns unser Weg nach Stockach am Bodensee. Zunächst war nur ein Aufenthalt von einer Nacht geplant, jedoch hat uns die Umgebung so gut gefallen, dass wir noch um eine Nacht verlängert haben. Zur Einstimmung auf die weitere Fahrt durch Italien gab es am Abend dann noch Spaghetti Bolognese.
Am nächsten Tag hatten wir viel vor. Wir wollten in die Stadt Ludwigshafen am Bodensee wandern. Der Weg führte uns vorwiegend durch den Wald. Dies war sehr angenehm, da wir etwas vor der Sonne geschützt waren. Immer wieder konnten wir tolle Aussichten von oben auf den Bodensee genießen. In der Stadt angekommen, schlenderten wir ein bisschen durch die Straßen und nahmen uns eine kurze Auszeit am See, bevor wir uns wieder auf den Weg zurück machten. Da wir einen Rundweg gewählt haben, war der Rückweg weniger angenehm, da wir vorwiegend Feldwege gelaufen sind und so wenig Schutz vor der Sonne vorhanden war. So waren wir alle ziemlich geschafft, als wir nach 15 km Gesamtweg wieder am Wohnmobil ankamen. Die restliche Zeit des Tages verbrachten wir am Wohnmobil, genossen noch das schöne Wetter und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
Nach zwei schönen Tagen in Stockach machten wir uns auf den Weg weiter in Richtung Süden. Auch auf der Fahrt konnten wir nochmal einen schönen Ausblick auf den Bodensee genießen und auch andere schöne Landschaften zogen an uns vorbei.
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Nach der Ankunft in Pfronten haben wir die Gegend ein bisschen zu Fuß erkundet. Auf dem Weg haben wir eine schöne Pizzeria entdeckt, in der wir dann noch zu Mittag gegessen haben. Den Rest des Tages haben wir noch in Ruhe am Wohnmobil verbracht.
Der eigentliche Plan war es, dass wir an diesem Tag noch einen Stopp in Österreich einlegen. Jedoch war das Wetter in Südtirol besser gemeldet und so sind wir direkt dorthin gefahren. Der Weg führte uns vorbei am Weißensee in Füssen und dem Reschensee mit der berühmten Kirche. Außerdem hatten wir auch den Blick auf schöne Berglandschaften. Da wir große Berg- und Landschaftsfans sind, ist der Anblick der Berge für uns immer wie nach Hause kommen.
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Nach der Ankunft in Lana haben wir das schöne Wetter in vollen Zügen genossen. Und haben die Zeit vor allem im Pool vebracht.
Am nächsten Tag machten wir uns dann auf den Weg in die Stadt. Es gab viele alte Gebäude zu sehen, wie zum Beispiel die Kirche oder auch das Feuerwehrgebäude. Auf dem Rückweg kamen wir an den Apfelplantagen vorbei, die man in dieser Gegend überall findet. Der Ausflug wurde jedoch am Ende sehr unangenehm, denn es setzte starker Regen ein, der auch den ganzen Tag nicht mehr aufhören wollte. Aus diesem Grund haben wir den restlichen Tag mit Gesellschaftsspielen verbracht und zum Abschluss noch selbstgemachte Pizza aus dem Omnia gegessen.
An diesem Tag war das Wetter wieder um einiges besser und so stand eine größere Wanderung an. Wir wollten das Bergdorf Vöran erkunden. Mit der Gästekarte konnten wir die Seilbahn, die in das Dorf führt, kostenlos nutzen. Als wir auf 1200 m Höhe angekommen waren, haben wir uns zunächst etwas im Dorf umgeschaut. Danach entschieden wir uns für einen Abstieg zu Fuß. Die Aussichten auf dem Weg waren unbeschreiblich schön, jedoch war der Weg an sich ziemlich steil und beschwerlich. Nach 12 km waren wir wieder unten am Campingplatz angekommen. Die Auswirkungen dieser Wanderung sollten wir in Form von Muskelkater noch einige Tage spüren, aber dennoch hat sich der Ausflug wirklich gelohnt, denn die Landschaft war wunderschön. Am Abend wurde der Tag dann noch mit einem Sonnenuntergang über den Bergen abgerundet. Der perfekte Abschluss für unseren Aufenthalt in Lana.
Der nächste Halt unserer Tour war der Süden des Gardasees. Auf dem Weg kamen wir nochmal an einigen Berglandschaften vorbei.
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Nach der Ankunft in Lazise haben wir uns auf dem Platz umgesehen und waren direkt das erste Mal im See baden. Außerdem gab es einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem See, den wir von unserem Stellplatz aus begutachten konnten.
An diesem Tag war es ziemlich ruhig bei uns. Wir haben die Sonne genossen und mussten ein bisschen arbeiten. Am Abend gab es dann wieder einen wunderbaren Sonnenuntergang.
Am nächsten Tag war wieder eine größere Tour geplant. Wir fuhren mit dem Fahrrad in das ca. 20 km entfernte Sirmione. Dort angekommen haben wir uns dann die Stadt angeschaut. Eigentlich sind wir ja nicht so die Stadtliebhaber, aber Sirmione hat uns wirklich umgehauen. In der Stadt sind sehr viele alte Gebäude, kleine Gassen und wunderschöne Parks. Vom höchsten Punkt der Stadt hat man einen wunderbaren Ausblick auf das Meer und die Steinbuchten. Es gab in jedem Winkel und jeder Gasse etwas Neues zu entdecken und man kann hier wirklich schöne Stunden verbringen. Gegen Mittag fuhren wir dann wieder zurück zum Campingplatz. Dieser Ausflug war der erste Fahrradausflug mit Filou und er hat das wirklich super mitgemacht. Am Nachmittag haben wir uns dann noch im See abgekühlt und den Abend gemütlich ausklingen lassen.
An diesem Tag machten wir einen kleinen Spaziergang an der Strandpromenade. Danach haben wir Pizza gegessen und einen Spielenachmittag gemacht. Zwischendurch genehmigten wir uns immer mal wieder eine Abkühlung im See.
In Pacengo, einem kleinen Ort in der Nähe von Lazise, war am nächsten Tag ein kleiner Markt, zu dem wir gelaufen sind. Dieser bestand nur aus sieben oder acht Ständen, sodass wir uns dort nicht so lange aufhielten. Am Abend haben wir dann erneut einen Spaziergang an der Strandpromenade gemacht.
An diesem Tag machten wir einen Spaziergang zu einer Brücke in der Nähe des Campingplatzes. Von dort hatte man einen schönen Blick über den Gardasee und den kleinen Yachthafen. Den restlichen Tag haben wir uns am See entspannt und waren baden.
Am nächsten Tag ging es für uns zu Fuß nach Peschiera del Garda. Dort fand an diesem Tag der Markt statt. Auf dem Weg an der Strandpromenade entlang gab es einige schöne Aussichten über den See. In der Stadt waren zahlreiche Brücken, die mit Blumen geschmückt waren und von denen man ebenfalls die Aussicht über den See genießen konnte. Außerdem gab es auch viele alte Gebäude zu entdecken. Dieser Markt war um einiges größer als der erste, den wir besuchten. Daher schlenderten wir einige Zeit durch die verschiedenen Stände, bevor wir wieder den Rückweg antraten. Auf dem Weg zurück setzte starker Wind ein und so entstanden auf dem See ein paar Wellen, die uns eine Art Meeresfeeling bescherten. Auch dieser Abend konnten wir bei einem Sonnenuntergang gemütlich ausklingen lassen.
Da das Wetter an diesem Tag sehr schlecht war, verbrachten wir diesen im Wohnmobil mit Gesellschaftsspielen, Arbeiten und Serien schauen
Am nächsten Tag war wieder super Wetter, sodass wir diesen nochmal zum Baden nutzten.
An unserem letzten Tag am Gardasee machten wir einen Spaziergang nach Lazise. Wir liefen wieder an der Strandpromenade entlang, jedoch genau in entgegengesetzte Richtung, wie auf dem Weg nach Peschiera. In Lazise angekommen haben wir uns zunächst die Stadt etwas angeschaut. Besonders sehenswert war dabei die Stadtmauer. Dann haben wir eine kurze Rast auf einer Bank mit Blick auf den See gemacht. Der Rückweg war ziemlich beschwerlich, da wir bei 33 Grad in der prallen Sonne gelaufen sind. Daher waren wir sehr froh, als wir wieder am Wohnmobil angekommen waren und uns im See abkühlen konnten.
Nun war die Zeit auf diesem Platz auch schon wieder vorbei und wir machten uns auf den Weg zu unserem letzten großen Stopp. Es ging für uns weiter ans Meer an den größten Campingplatz Europas: Marina di Venezia Camping Village.
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Nach der Ankunft haben wir uns zunächst auf dem Campingplatz umgesehen. Durch die Größe des Platzes mussten wir uns erst mal einen Überblick verschaffen und uns zurechtfinden.
In den ersten Tagen war das Wetter sehr gut und so haben wir die Zeit vorwiegend am Strand verbracht. Wir waren baden, haben uns entspannt, Gesellschaftsspiele gespielt, gelesen und auch ein bisschen gearbeitet. Am 06.09. war dann ein Gewitter und so haben wir den Tag im Wohnmobil verbracht. Am nächsten Tag war dann wieder schönes Wetter, jedoch konnten wir nicht im Meer baden, da die rote Flagge gehisst war. In den nächsten beiden Tagen setzte heftiger Regen ein, sodass der Platz komplett überschwemmt wurde. Die Tage waren außerdem auch relativ windig, sodass die rote Flagge dauerhaft gehisst war. So haben wir in diesen Tagen die Umgebung etwas erkundet und Strandspaziergänge gemacht.
An diesem Tag ging es für uns wieder zurück nach Südtirol. Dieses Mal machten wir einen Stopp in Nals.
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Wir kamen also wieder zurück in die Berge und zu den Apfelplantagen. So schloss sich der Kreis zum Anfang der Reise in Lana. Jedoch war das Wetter nicht sehr gut und vor allem war es um einiges kälter als noch vor einigen Tagen.
Die Fahrt zu unserem letzten Stopp der Reise am nächsten Tag war wirklich spektakulär. Wir fuhren über einen engen Pass. Dieser bot uns wunderschöne Aussichten, jedoch setzte dann irgendwann Schneefall ein und wir hatten nur noch Temperaturen von 0 Grad. Da wir mit Sommerreifen unterwegs waren, war dies dann recht abenteuerlich. Mit einem solchen Temperaturabfall von 30 Grad hatten wir im Sommerurlaub Mitte September nicht gerechnet.
In Bad Hindelang angekommen freuten wir uns dann auf das gute Essen im Restaurant des zugehörigen Hotels und ließen den letzten Abend der Reise gemütlich ausklingen.
Am nächsten Tag ging es für uns wieder nach Hause und so fand eine lange Reise ihr Ende.
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Die Reise war unfassbar schön. Wir hatten die meiste Zeit super Wetter und konnten so viele Dinge unternehmen und erleben. Die Mischung aus Wandern und Städte erkunden in Südtirol und am Gardasee und die entspannte Zeit am Meer in Venezien war für uns einfach perfekt. Es war die längste Zeit, die wir bisher im Wohnmobil verbracht haben und wir haben uns so wohl gefühlt. Dies zeigt uns, dass wir noch viel mehr Zeit mit dem Wohnmobil auf Reisen verbringen sollten. So haben wir uns auch direkt an die Planung weiterer Touren gemacht. Also seid gespannt, welche Länder und Regionen wir als nächstes erkunden werden!
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